DE
Mein erstes Mal USA. Was für viele von euch vielleicht schon viel früher im Leben stattgefunden hat, musste bei mir lange Zeit warten. Als Weißrussin habe ich immer Visa-Schwierigkeiten gehabt doch nun war es endlich soweit! Mit einem Halbjahresvisum und 3 komplett vollen Koffern ging es los: Mein erstes Mal Amerika!
Wir waren insgesamt eineinhalb Monate in den Staaten unterwegs. Haben unter Anderem Miami, Los Angeles, Las Vegas, San Diego und Scottsdale besucht und jede Menge im Land der unbegrenzten Möglichkeiten erlebt. Der Plan war in Florida meinen Geburtstag zu feiern und dann nach Kalifornien zu fliegen, um von dort aus einen Roadtrip zu machen.
Damit ihr etwas von diesem Blogpost habt, habe ich mich dazu entschieden, ihn wie einen Travel Guide für die einzelnen Orte, die wir gesehen haben aufzubauen. Ich teile mit euch meine Tipps, die besten Restaurants, Sightseeing Orte sowie Hotels. Ich nehme euch mit auf eine der spannendsten Reisen meines Lebens und zeige euch, warum mich dieses Land nicht mehr los lässt!
ENG
My first time USA. What many of you may have experienced much earlier in life, for me had to wait until recently. As a Belarusian, I have always had visa difficulties but now it was finally time to go there! With a half-year visa and 3 completely full suitcases it all started: My first time America!
We were traveling in the States for a total of one and a half months. Visited among others Miami, Los Angeles, Las Vegas, San Diego and Phoenix and experienced a lot in the land of opportunity. The plan was to celebrate my birthday in Florida and then fly to California for a road trip.
In order for you to get something out of this blog post, I’ve decided to build it like a travel guide for the different places we’ve seen. I share with you my tips, the best restaurants, sightseeing places as well as hotels. I’ll take you on one of the most exciting journeys of my life and show you why this country is still in my head!
MIAMI
DE
Die Landung in Miami sollte bereits zum ersten Highlight unseres eineinhalbmonatigen Trips werden. Max und meine beste Freundin Sevda hatten sich heimlich abgesprochen und Sevda war fast zeitgleich mit uns in Miami gelandet, um mit mir gemeinsam meinen Geburtstag zu feiern. Als ich sie am Taxistand vollkommen überraschend traf, hab ich die Welt nicht mehr verstanden und war einfach überglücklich, dass ich Miami gemeinsam mit ihr erleben durfte.
Where to live?
Mit dem klassischen Yellow Cab ging es nach Downtown Miami zu einem modernen Wolkenkratzer, in welchem sich das ME Miami befindet. ME kennen viele von euch sicher noch von meinen Besuchen auf IBIZA. Das Hotel steht für höchsten Standart aber vor allem auch sehr viel Style! Am Empfang gab es bereits feinsten Champagner und unser Zimmer mit Blick auf den Hafen von Miami hat mich direkt überzeugt. Das ganze Interior des Hotels ist super stylish und hat mir sehr gefallen! Die Lage ist auch super, da man einerseits in Downtown lebt, andererseits es aber auch nicht weit zum Stand hat. Die zwei Pools des Hotels sind auf den oberen Etagen und so ist es möglich, den Blick über die City schweifen zu lassen während man einen leckeren Cocktail schlürft. Das Me ist mein persönlicher Hoteltipp für Miami!
Where to eat?
Miami bietet wirklich unendlich viele Möglichkeiten auf sehr hohem Niveau und unglaublich trendig essen zu gehen. Ich muss zugeben, dass man das auch mit den, von mir so geliebten, europäischen Metropolen wie Mailand oder Paris absolut nicht vergleichen kann. Die Restaurants sind unglaublich schön, ebenso wie die Menschen die sich dort aufhalten – allerdings sind auch die Preise nochmal in einer ganz anderen Dimension.
Der wichtigste Tipp für die USA gleich vorab! Ladet euch die App „Opentable“ runter und geht NUR mit Reservierung irgendwo hin. Das ist keine Werbung, sondern die App hat uns wirklich den Hintern gerettet – Ohne Reservierung geht absolut gar nichts in Amerika.
Meine Favoriten:
Cecconis Soho House Miami (Dinner)
Faena Miami Beach (Lunch)
Living Room Miami Beach (Drinks)
The Standart (Breakfast/ Lunch)
What to do:
Miami hat einen gigantischen Strand, an dem man toll spazieren kann. Die vielen Aussichtshäuschen der Bademeister sind tolle Fotospots und man kann dort mehr oder weniger den ganzen Tag verbringen. Die angrenzende Collins Avenue ist Weltbekannt und ist ein Hotspot für Touristen. Besonders die Künstlerszene ist sehr aktiv in der Stadt und es finden immer wieder spannende Ausstellungen statt. Wir waren beispielsweise dort als die alljährliche Art Basel Miami stattfand. Auf den Inseln, die Downtown Miami von Miami Beach trennen, könnt ihr die sehr beeindruckende Villen der schönen und reichen bestaunen. Miami ist generell keine Stadt für Fussgänger – ihr solltet unbedingt Uber installiert haben auf eurem Phone, damit ihr schnell und unkompliziert von A nach B kommt.
ENG
The landing in Miami was already the first highlight of our one and a half month trip. Max and my best friend Sevda had secretly arranged something and Sevda had landed with us in Miami almost at the same time to celebrating my birthday with me. When I met her at the taxi station (completely unexpectedly), I did not understand the world anymore and was just overwhelmed that I was allowed to experience Miami together with her.
Where to live?
With the classic Yellow Cab we went to Downtown Miami, right to a modern skyscraper, in which the ME Miami is located. Many of you probably know ME from my visits to IBIZA. The hotel stands for the highest standards but above all for a lot of style! At the reception there was already finest champagne and our room with a view of the harbor of Miami convinced me instantly. The whole interior of the hotel is super stylish and I really liked it! The location is also great, as you live in downtown but on the other hand, the beach is super close. The hotel’s two pools are on the upper floors, so it’s possible to have a look over the city while sipping a delicious cocktail. The ME is my personal hotel tip for Miami!
Where to eat?
Miami really offers endless possibilities at a very high level. I have to admit that this is absolutely incomparable to my beloved European capitals such as Milan or Paris. The restaurants are unbelievably beautiful, as well as the people who are there – but the prices are also in a different dimension.
The most important tip for the USA right in advance! Download the app “Opentable” and go ONLY to a restaurant with a reservation. This is not advertising, but the app has really saved us.
Here are my Favorites:
Cecconis Soho House Miami (Dinner)
Faena Miami Beach (Lunch)
Living Room Miami Beach (Drinks)
The Standard (Breakfast / Lunch)
What to do?
Miami has a sheer gigantic beach where you can take a walk. The many houses of the lifeguards are great photo spots and you can spend more or less the whole day at the beach. The adjacent Collins Avenue is world famous and has become a hotspot for tourists and souvenir collectors. Especially the art scene is very active in the city and there are always exciting exhibitions. For example the annual Art Basel Miami that we visited during our time there. On the islands that separate downtown and Miami Beach, you can marvel at very impressive villas of the beautiful and rich. Miami is generally not a city for pedestrians however – you should definitely have Uber installed on your phone so you can get from A to B quickly and easily.
ME MIAMI
LET THE ROAD TRIP BEGIN – THE CADILLAC ESCALADE
DE
Nach 3 Tagen voller Action und einem wilden Geburtstag hieß es schon wieder Abschied nehmen von meiner besten Freundin und ich flog gemeinsam mit Max weiter nach Kalifornien in die Stadt der Engel, von wo aus wir unseren Road Trip starteten.
Wenn es schon immer euer Traum war, im eigenen Wagen durch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu fahren, dann habe ich einfach das perfekte Auto für euch! Den Cadillac Escalade! Ich muss sagen, dass ich seit meinem Italien Urlaub mit der Corvette Stingray ein absolutes Faible für Amerikanische Autos habe und während die Corvette der ultimative Sportwagen für mich ist, so ist der Cadillac Escalade der pure Luxus auf 4 Rädern.
Aus Erfahrung kann ich euch sagen, dass euer Auto auf einem längeren Road Trip euer Zuhause wird und man hier auf keinen Fall sparen darf. Der Escalade wurde unsere Burg, in der wir tausende von Kilometern zurücklegten und jedes Mal wenn sich die Türen hinter uns schlossen war es ein Gefühl von Sicherheit und Heimat in der Fremde.
In den USA macht man unheimlich viel im Auto. Naturparks sind meistens „Drive In“ und somit verbringt ihr unheimlich viel Zeit in eurem Wagen – was im Cadillac natürlich eine gute Sache war ;).
Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Platz. Glaubt mir, egal wieviel ihr schon mit hattet, ihr werdet auf eurer Reise zunehmend mehr Dinge dazu kaufen. Seien es tolle Klamotten, oder einfach ein paar Dosen Cola für die Fahrt. Der Ecalade hat einfach unendlich Platz, denn man kann alle 3 Sitzreihen umklappen (uns haben zwei genügt) und auch für die Kühlung der Getränke gab es eine Kühlbox in der Armlehne.
Egal ob Schnee am Grand Canyon oder die flammende Sonne in der Wüste von Nevada: Unser Escalade hat uns sicher ans Ziel gebracht und nebenbei beim Valet Parking im 5 Sterne Hotel genauso eine gute Figur gemacht wie auf dem Schotterparkplatz am Lake Powell, wo wir aus dem Kofferraum heraus den Sonnenuntergang beobachtet haben.
Ihr merkt, ich bin ein riesiger Cadillac Escalade Fan geworden, aber bei so genialen Features wie einer Vogelperspektiven Kamera, die das Einparken (sogar für mich :D) kinderleicht macht oder einem in Gefahrensituationen vibrierenden Sitz (hat uns manchmal aus der Sightseeing-Starre gerissen und dadurch gerettet), kann man sich nur verlieben!
Mein absolutes Lieblingsfeature war allerdings der Massagesitz. Auf einer längeren Fahrt ist es einfach traumhaft, in verschiedenen Programmen, vom Auto ganz nebenbei massiert zu werden. In Punkto Zuverlässigkeit kann ich ebenfalls nur positives sagen. In über einem Monat täglicher Beanspruchung hat uns der Cadillac nicht ein einziges Mal im Stich gelassen. Durch die permanente Geschwindigkeitsbegrenzung (die ihr unbedingt einhalten solltet, denn die Strafen sind viel höher als in Deutschland) ist der Verbrauch, trotz der Ausmaße des Wagens und der unglaublichen Power von 426 PS, wirklich nicht hoch.
Neben den vielen Erlebnissen ist es vor allem der Cadillac, den wir zurück in Deutschland unheimlich vermissen! Ihr werdet ihn im folgenden Reisebericht auf vielen Bildern sehen, und ich glaube, ihr versteht dann meine Liebe zu diesem einzigartigen Auto!
ENG
After 3 days of action and a wild birthday it was time to say goodbye to my best friend and I flew with Max to California to the city of angels, from where we started our road trip.
If it has always been your dream to drive in your own car through the land of opportunities, then I just have the perfect car for you! The Cadillac Escalade! I have to say that since my vacation in Italy with the Corvette Stingray I’ve developed a passion for American cars and while the Corvette is the ultimate sports car for me, the Cadillac Escalade is pure luxury on 4 wheels.
From experience, I can tell you that your car on a long road trip becomes your home and it is with every penny to have a great one. The Escalade became our castle. We drove thousands of miles and every time the doors closed behind us it was a sense of security and home away from home.
In the US, you make a lot of activities basically out of the car. Nature parks are mostly “Drive In” and so you spend a lot of time in your car – which was a good thing in the Cadillac ;).
Another important factor is space! Believe me, no matter how much you already have with you, you will buy more and more things along your journey. Regardless if it’s clothes, or just a few cans of coke for the ride. The Escalade offers endless space, because you can flat fold all 3 rows of seats (two were enough for us) and also for the cooling of the drinks there was a fridge in the armrest.
Whether it was snowy at the Grand Canyon or the blazing sun in the Nevada desert: Our Escalade has brought us safely to every destination and was a looker at the Valet Parking in the 5 star hotel as well as on the gravel parking lot on Lake Powell, where we were watching the sunset from our trunk.
You see, I’ve become a huge Cadillac Escalade fan, but with such features as a bird’s-eye view camera that makes parking super easy, or a seat that vibrates in dangerous situations (sometimes that really saved us), you can only fall in love with a car!
My absolute favorite feature was the massage seat. On a long trip, it’s just fantastic to be massaged in the car! In terms of reliability, I can also say only positive things. In over a month of daily use, the Cadillac has not failed us once. Due to the permanent speed limit (which you should absolutely follow, because the penalties are much higher than in Germany) the consumption is really not high, despite the dimensions of the car and the incredible power of 426 hp.
In addition to the many experiences, it is above all the Cadillac that we unbelievably miss back here in Germany! You will see him in many pictures below and I think you will understand my love for this unique car!
LOS ANGELES
DE
Bereits beim Landeanflug auf LA wird einem das unfassbare Ausmaß dieser Stadt deutlich. Die Lichter der Häuser erstrecken sich so weit das Auge reicht und die Stadt hat eine ganz eigene Anziehungskraft, die mich bis heute fesselt.
LA ist die Stadt der Gegensätze. Die Hollywood Hills, Beverly Hills und alles um den Sunset Boulevard herum ist traumhaft schön. Riesige Palmen, tolle Häuser und dieses einzigartige Feeling, dass jeder hier seine Träume verfolgt und Großes vor hat. West Hollywood hat mir einfach wahnsinnig gut gefallen. Der Rodeo Drive mit seinen Luxus Stores, das Hollywood Sign und alles drum herum haben eine ganz eigene Faszination! Die Stadt hat aber auch eine andere Seite – eine Seite, auf der die Menschen leben deren Träume zerbrochen sind. Fährt man Nachts durch Downtown LA sind ganze Straßenzüge voll mit Obdachlosen und auch der weltbekannte Venice Beach wird bei Einbruch der Dunkelheit zur Heimat der Heimatlosen. Kontraste gibt es in jeder Stadt aber ich glaube ich haben Elend und Glamour selten so stark kontrastiert und nah beieinander gesehen.
Where to live?
Das Intercontinental Century City Los Angeles war meine Wahl und ich war mehr als zufrieden! Ein Rooftop Pool, beste Lage in der nähe vom Rodeo Drive und Beverly Hills, und ein traumhafter Blick über die Stadt. Das Intercontinental ist genau der Ort den man sich wünscht nach einem anstrengenden Tag voller Sightseeing in der City. Besonders der absolut perfekte Service hat mich begeistert und auch das Frühstück ließ absolut keine Wünsche offen. Das Hotel ist einfach purer Luxus!
Where to eat?
Genau wie Miami bietet LA traumhafte Restaurants, die voll von jungen, sehr coolen Leuten sind – Promispotting inklusive. Wir waren in einigen der angesagtesten Places und ich kann euch einige Läden wärmstens empfehlen.
Favs:
The Ivy at the Standart (Dinner)
Ivy (Lunch)
Catch LA (Dinner)
Gracia Madre (Dinner)
Mel’s Drive In (Dinner)
Carney’s (Lunch/ Dinner)
The Baker & Butcher (Lunch & Breakfast)
Nobu Malibu (Lunch)
What to do?
LA ist keine Stadt für ausgiebiges Sightseeing. Es geht mehr darum den Vibe der Stadt zu erleben. Pflicht ist natürlich ein Besuch beim Hollywood Sign. Hierfür gibt es eine schöne Aussichtsplattform in den Hollywood Hills und ganz nebenbei seht ihr wirklich fantastische Häuser der Stars und Sternchen auf dem Weg dorthin.
Wer gerne zur Fuß geht oder sich körperlich betätigen möchte, dem sei der Runyon nahe des Sunset Boulevards empfohlen. Oben angekommen sieht man jede Menge schöne Menschen, Häuser und hat einen schönen Blick über die ganze Stadt.
Der Hollywood Strip selbst, ist natürlich sehr Touristisch. Einmal im Leben sollte man zwar das Chinese Theater, in dem alljährlich die Oscars verliehen werden, und die in den Gehweg eingelassenen Sterne gesehen haben, aber ehrlich gesagt reicht es aus 5 Minuten an der Straße zu parken und kurz auszusteigen. Ein wirklich schöner Fotospot ist das LA County Museum of Art, mit seinen vielen Laternen.
Noch spannender und nicht ganz so Touristisch sind die tollen Einkaufsstrassen, die LA zu bieten hat. Wer es Hipster mag, ist auf der Abbot Kinney Road bestens aufgehoben. Wer eher Luxus sucht, sollte die Melrose Avenue und den Rodeo Drive aufsuchen.
Ebenfalls ein Must See ist natürlich Venice Beach und das weltberühmte Santa Monica Pier. Beides ist leider etwas heruntergekommen aber eine kleine Fahrradtour kann man dort trotzdem immer gut machen.
Wenn ihr die City erkundet habt und noch einen Tag übrig habt, fahrt unbedingt runter nach Malibu über den Pacific Coast Highway. Malibu hat wirklich tolle Restaurants mit Meerblick und auf der berühmten Malibu Road könnt ihr die vielleicht gefragtesten Immobilien der Welt bestaunen.
ENG
Already during the landing in LA, the unbelievable size of this city becomes clear. The lights of the houses stretch as far as the eye can see and the city has a very unique attraction that captivates me even today.
LA is the city of contrasts. The Hollywood Hills, Beverly Hills and everything around Sunset Boulevard is simply gorgeous. Huge palm trees, great houses and this unique feeling that everyone here is pursuing his dreams and big plans. West Hollywood just did a great job for me. The Rodeo Drive with its luxury stores, the Hollywood Sign and everything around it have their very own fascination! But the city also has a different side – a side where the people with the broken dreams live. Driving through Downtown LA at night, you see entire streets filled with homeless people, and even the world-famous Venice Beach becomes home to the homeless when the sun goes down. There are contrasts in every city, but I think I rarely saw misery and glamor so close to each other.
Where to live?
The Intercontinental Century City Los Angeles was my choice and I was more than happy! A rooftop pool, best location near Rodeo Drive and Beverly Hills, and a fabulous view of the city. The Intercontinental is exactly the place you want after a busy day of sightseeing in the city. Especially the absolutely perfect service inspired me and also the breakfast left nothing to be desired. The hotel is just pure luxury! By the way, many Stars of Hollywood live there and famous TV Series such as „Modern Family“ have been shot there!
Where to eat?
Just like Miami, LA offers gorgeous restaurants that are full of young, very cool people – including celebrities of course. We’ve been to some of the hottest & trendiest places.
Favs:
The Ivy at the Standard (Dinner)
Ivy (Lunch)
Catch LA (Dinner)
Gracia Madre (Dinner)
Mels Drive In (Dinner)
Restaurant on the train (Dinner)
The Baker & Butcher (Lunch & Breakfast)
Nobu Malibu (Lunch)
What to do?
LA is not a city for sightseeing. It’s more about experiencing the vibe of the city. Definitely visit the Hollywood Sign however. There is a beautiful viewing platform in the Hollywood Hills. For those who like walking or want to exercise, the Runyon near Sunset Boulevard is highly recommended. At the top you can see a lot of beautiful people, houses and you have a nice view over the whole city.
The Hollywood Strip itself, of course, is very touristy. Once in a lifetime you should however visit the Chinese Theater, where the Oscars are awarded every year and the stars are embedded into sidewalk. The County Museum of Modern art is really worth a visit and a great photo spot as well!
Even more exciting and not so touristy are the great shopping streets that LA has to offer. If you like it hipster, you’re in good hands on Abbot Kinney Road. Those looking for pure luxury should visit Melrose Avenue and Rodeo Drive.
Also a must see is of course Venice Beach and the world famous Santa Monica Pier. Both are a bit run down but a small bike ride there is fun for sure.
If you’ve explored the city and have one more day left, drive down to Malibu on the Pacific Coast Highway. Malibu has really great restaurants with sea views and on the famous Malibu Road you can admire the most desired real estate in the world.
INTERCONTINENTAL CENTURY CITY – BEVERLY HILLS
MALIBU
LAGUNA BEACH
DE
Laguna Beach ist ein kleines Küstendorf, dass ich bis dato nur aus der gleichnamigen MTV Serie kannte. Der Ort ist einfach das komplette Kontrastprogramm zu LA. Und so fuhren wir mit unserem Escalade kurzerhand dorthin, um ein paar Stunden am Strand zu verbringen. Uns gefiel es allerdings so gut, dass wir nicht wie geplant nach San Diego fuhren sondern spontan eine Nacht dort verbrachten.
Where to live:
Die wirklich guten Hotels dort sind unheimlich teuer, daher entschlossen wir uns für ein kleines Apartment direkt am Strand, dass wir bei AirBnB fanden. Ein bisschen haben wir uns wie Charlie Harper gefühlt und es gibt wohl kaum etwas schöneres als mitte Dezember in der Sonne vor seinem Apartment zu sitzen ;).
Where to eat:
Urth Cafe (Frühstück)
What to do:
Am Strand liegen und die gelassene Stimmung des kleinen Ortes genießen!
ENG
Laguna Beach is a small coastal village that I knew only from the MTV series. The place is simply the complete contrast to LA. And so we went there with our Escalade to spend a few hours on the beach. However, we liked it so much that we did not drive as planned to San Diego but spontaneously spent a night there.
Where to live:
The really good hotels there are incredibly expensive, so we decided to rent a small beach front apartment that we found on AirBnB. We felt a bit like Charlie Harper and there is hardly anything better than sitting in the sun in front of his apartment in the middle of December ;).
Where to eat:
Urth Cafe (Breakfast)
What to do:
Lying on the beach and enjoy the serene atmosphere of the small town!
TUCSON
DE
Von Laguna Beach ging es Richtung Arizona. Vorab: Arizona ist der vielleicht facettenreichste Bundestaat in den USA. Für einen Riadtrip also einfach nur perfekt. Nach einem kleinen Zwischenstopp im Örtchen Blythe ging es in die Stadt Tucson.
Tucson hat mehr zu bieten als man auf den ersten Blick glauben könnte. Einen tollen Naturpark voller riesiger Kakteen, ein eindrucksvolles Rollfeld voller ausrangierter Militärflugzeuge und die Spuren der Ureinwohner Amerikas gilt es dort zu entdecken.
Where to live:
Wir haben im Casino del Sol, welches sich auf Ureinwohner Gebiet befindet, gelebt. Das Casino ist wirklich eindrucksvoll und bietet über das übliche Glückspiel hinaus einen unglaublich hohen Standard für einen hervorragenden Preis an. Das Hotel verfügt über einen traumhaften Außenpool (beheizt!) sowie einen exzellenten Spa. Die Zimmer sind sehr groß und erlauben einen traumhaften Blick über die Wüste von Arizona. Am Abend, taucht die Sonne alles in ein einzigartiges Abendrot und so haben wir den ersten Sonnenuntergang aus unserem Zimmer heraus bestaunt. Was mich allerdings so richtig umgehauen hat ist das PY Steakhouse – besser habe ich selten gegessen! Das Hotel gehört dem Stamm der Pascua Yaqui und es war unglaublich spannend mit den Angestellten des Hotels ins Gespräch zu kommen und mehr über die Geschichte der Ureinwohner zu erfahren. Kurzum: Das Hotel ist definitiv die beste Wahl in Tucson!
Where to eat:
PY Steakhouse (Dinner)
What to do:
Besucht unbedingt den Saguaro Nationalpark und fahrt am Air Force Boneyard vorbei. In Tucson könnt ihr alles ganz bequem mit dem Auto machen und ich würde sagen 2 Tage reichen aus, um einen guten Überblick über die Stadt zu gewinnen.
ENG
From Laguna Beach we went to Arizona. First of all, Arizona is perhaps the most multi-faceted federal state in the USA. For a road trip simply the perfect state. After a little stopover in the village of Blythe we went to the city of Tucson.
Tucson has more to offer than you might think at first glance. A great natural park full of huge cacti, an impressive runway full of discarded military aircraft and the tracks of the Native Americans to discover there.
Where to live:
We lived in the Casino del Sol, which is located in Native American area. The casino is really impressive and offers beyond the usual gambling an incredibly high standard for an excellent price. The hotel has a fabulous outdoor pool (heated!) and a great spa. The rooms are very large and allow a fantastic view over the desert of Arizona. In the evening, the sun turns everything into a unique red, and so we watched the first sunset from the comfort of our room. What really blew my mind is the PY Steakhouse – I’ve rarely eaten that well! The hotel belongs to the tribe of the Pascua Yaqui and it was incredibly exciting to talk to the hotel staff and learn more about the history of the Native Americans. In short: the hotel is definitely the best choice in Tucson!
Where to eat:
PY Steakhouse (Dinner)
What to do:
Be sure to visit the Saguaro National Park and drive past the Air Force Boneyard. In Tucson you can do everything by car and I would say that two days are enough to get a good overview of the city.
CASINO DEL SOL
SCOTTSDALE
DE
Von Tucson aus stiegen wir in unseren Escalade und machten uns auf, Richtung Scottsdale. Scottsdale, nahe Phoenix ist eine der wohlhabendsten Städte in den USA. In einem der reichsten Länder der Welt hat das etwas zu heissen und ihr findet in Scottsdale wirklich traumhafte Häuser, die so eindrucksvoll und pompös in die Berge gebaut wurden, als habe sich ein Bösewicht aus einen James Bond Movie eine Festung gebaut. Es ist unglaublich ruhig und sauber und die Stores in der Innenstadt bieten alles an Luxusshopping, was das Herz begehrt. Die Altstadt erinnert an einen alten Western und ist einfach nur Picture-Perfect!
Where to live:
Wir haben im Sanctuary Camelback Mountain Resort gelebt und ich bin mir sicher, dass es kein besseres Hotel in Scottsdale gibt! Der Tipp kam von Max Eltern und ich war direkt begeistert von der entspannten Stimmung und dem ganz eigenen Stil des Hotels. Die Zimmer sind sehr groß, bieten einen Blick auf die traumhaften Berge rund um Scottsdale, und haben alles an modernen Annehmlichkeiten, was man sich nur wünschen kann. Der Poolbereich ist groß und der Service des Sanctuary Teams ist wirklich fantastisch. Im Restaurant Elements, im Sanctuary Resort, habe ich übrigens meine Freundin Viv und ihren Freund Victor zufällig getroffen und wir 4 hatten einen unheimlich lustigen Abend bei hervorragendem Essen! Wir kommen definitiv wieder!
Where to eat:
Elements (Dinner)
What to do:
Die Altstadt von Scottsdale lädt dazu ein zur Fuß durch die Gegend zu schlendern und die Stimmung aufzunehmen. Auch zum shoppen, ist Scottsdale bestens geeignet und ihr findet von Victoria Secret über LV und Prada alles worauf ihr Lust habt. Wenn ihr Abends etwas Action sucht, empfehle ich euch ein Sportevent in Phoenix zu besuchen. Wir waren auf einem Basketballspiel der Grand Canyon University und die Atmosphäre dort hat uns wirklich begeistert!
ENG
From Tucson we got into our Escalade and headed for Scottsdale. Scottsdale, near Phoenix is one of the wealthiest cities in the USA. In one of the richest countries in the world that means something and you find in Scottsdale really gorgeous houses that have been built so impressively and pompously in the mountains, as if a villain of a James Bond Movie wanted to built a fortress. It is unbelievably quiet and clean and the stores in the city center offer great luxury shopping opportunities. The old town reminds one of an old western and is just Picture-Perfect!
Where to live:
We lived at the Sanctuary Camelback Mountain Resort and I’m sure there is no better place to stay in Scottsdale. The tip came from Max’s parents and I instantly fell in love with the relaxed mood and the very own style of the hotel. The rooms are very large, offer great views of the beautiful mountains around Scottsdale, and have all the modern amenities you could ask for. The pool area is large and the service of the Sanctuary staff is really great. Incidentally, I met my girlfriend Viv and her friend Victor at the Elements restaurant in the Sanctuary Resort, and we had a very funny evening with great food! We will definitely be back!
Where to eat:
Elements (Dinner)
What to do:
The old town of Scottsdale invites you to stroll around the area and pick up the vibe. Also for shopping, Scottsdale is ideally suited and you will find everything you want from Victoria Secret to LV and Prada. If you are looking for some action in the evening, I recommend you visit a sports event in Phoenix. We went to a basketball game at Grand Canyon University and the atmosphere really was amazing!
SANCTUARY CAMELBACK MOUNTAIN RESORT
SCENIC ROUTE & PRESCOTT
SEDONA
DE
Der Weg von Scottsdale nach Sedona war eine der schönsten Routen, die wir je in unserem Leben gefahren sind (Bilder seht ihr oben). Wüste, unwirkliche Steinlandschaften und Wälder wechseln sich ab und es ist unmöglich sich in dieses Land nicht zu verlieben. Mit unserem Cadillac fuhren wir von Scottsdale über die Route 89 über Yarnell, Winkelburg und Prescott, wo wir einen kurzen Stopp einlegten um die Kleinstadt zu erkunden. Prescott wirkt wie aus einem der amerikanischen Filme, die immer in der Vorweihnachtszeit laufen und in denen die Welt noch in Ordnung ist. Abends kamen wir schließlich in Sedona an, einer wunderschönen Stadt, eingebettet in eine traumhafte Kulisse aus roten Bergen, die einlädt Natur hautnah zu erleben.
Where to live:
Das Hilton Sedona Resort at Bell Rock ist das beste Hotel der Stadt und war für uns die erste Wahl. Die Zimmer sind klassisch amerikanisch und super gemütlich. Unseres verfügte sogar über einen süßen Kamin, den man per Zeitschaltuhr an- und ausmachen konnte! Vom Zimmer aus kann man die wunderschönen Berge betrachten und das Hilton gibt einem einfach ein schönes und geborgenes Gefühl. Wirklich großartig war auch das Frühstück, sowie Dinner im Hotelrestaurant The Grille, welches super modern und luxuriös ausgestattet ist. Das Hilton Sedona ist ein wunderschönes gemütliches Hotel, dass ich jedem nur ans Herz legen kann!
Where to eat:
The Grille at Shadow Rock (Breakfast/ Dinner)
What to do:
Wandern, Wandern, Wandern! Sedona ist umgeben von eindrucksvollsten Fels- und Bergformationen und die Wanderwege sind wirklich einmalig! Abends bietet es sich an, mit dem Auto auf einen möglichst hohen Punkt der Stadt zu fahren und den atemberaubenden Sonnenuntergang von Sedona zu erleben.
ENG
The road from Scottsdale to Sedona was one of the most beautiful routes we have ever driven in our lives. Desert, unreal stone landscapes and forests make it impossible not to fall in love with this country. With our Cadillac we drove from Scottsdale on the Route 89 via Yarnell, Winkelburg and Prescott, where we made a short stop to explore the small town. Prescott looks like one of the towns from American christmas movies in which the world is still in order. In the evening we finally arrived in Sedona, a beautiful city, nestled in a beautiful surrounding of red mountains. The city really invites you to experience nature up close.
Where to live:
The Hilton Sedona Resort at Bell Rock is the best hotel in town and was our first choice. The rooms have a classic American style and are super comfortable. Ours even had a sweet fireplace that could be turned on and off by timer! From the room you can see the beautiful mountains and the Hilton just gives you a nice and secure feeling. Really great was also the breakfast, as well as dinner in the hotel restaurant, which is super modern and luxurious. The Hilton Sedona is a beautiful cozy hotel that I can really recommend to anyone visiting Sedona.
Where to eat:
The Grille at Shadow Rock (Breakfast/ Dinner)
What to do:
Hiking, hiking, hiking! Sedona is surrounded by the most impressive rock and mountain formations and the trails are truly unique! In the evening, drive to the highest point in the city and experience the stunning sunsets of Sedona.
HILTON SEDONA
GRAND CANYON
DE
Von Sedona aus fahren wir mit unserem Escalade früh Morgens zum weltberühmten Grand Canyon National Park. Der Canyon erstreckt sich über mehrere hundert Kilometer und man kann von vielen Aussichtspunkten aus die einzigartige Aussicht geniessen. Als wir dort waren lag überall Schnee und wir hatten gar keine rechte Lust unseren warmen Cadillac zu verlassen. Man kann auch Wanderungen den Canyon hinunter machen, aber ehrlich gesagt hat mir die Aussicht von oben gereicht. Der Grand Canyon ist ein Must-See! Trotzdem muss ich sagen, dass das ganze „Drumherum“ recht lieblos gemacht ist.
Where to live:
Da es im Nationalpark kein wirkliches Hotel gibt haben wir in Flagstaff im Double Tree by Hilton übernachtet. Der Preis war gut und und ich kann es definitiv empfehlen für eine Übernachtung.
ENG
From Sedona, our Escalade took us to the world-famous Grand Canyon National Park. The canyon stretches over several hundred kilometers and you can enjoy the unique view from many view points. When we were there it was snowy and we had no real desire to leave our warm Cadillac. You can also go hiking down the canyon, but honestly, the view from the top was enough for me. The Grand Canyon is a must see, but I have to say that the whole surrounding was made pretty carelessly.
Where to live:
Since there is no real hotel in the national park, we stayed in Flagstaff at the Double Tree by Hilton. The price was good and I can definitely recommend it.
ANTELOPE CANYON
DE
Von Flagstaff aus fuhren wir gemeinsam nach Paige, einem Ort direkt neben dem berühmten Antelope Canyon. Der Lower Canyon liegt auf dem Land der Ureinwohner und man kann bei 3 unterschiedlichen Firmen Touren buchen, um zum Canyon zu gelangen. Die Touren kosten alle ca. 50USD und dauern in der Regel 2-3 Stunden. Dort angekommen erlebt man einen traumhaften Canyon, in dem man wunderschöne Fotos machen kann und der eine unglaubliche Faszination entfacht. Ein Must See!
Nur ein Paar Meter weiter befindet sich das Horseshoe Bend (10 Autominuten). Es handelt sich um eine wirklich gigantische Klippe, die mir allerdings so viel Angst gemacht hat, dass ich mich ihr nur wirklich sehr langsam und in gehörigem Abstand nähren konnte :D.
Abends solltet ihr unbedingt zum Lake Powell runter fahren. Dort haben Max und ich einen absolut traumhaften Sonnenuntergang aus dem Auto heraus betrachten können und neue Energie nach dem Sightseeing getankt.
Where to live:
Wir haben im Best Western Lake Powell View übernachtet und ich muss leider sagen es war absolut furchtbar. Blick auf Lake Powell gab es im Grunde nicht und auch sonst war das Hotel ein echter Reinfall. Sauberkeit und Service waren einfach gar nicht vorhanden. Der Ort Paige lebt vom Durchfahr-Tourismus des Antelope Canyon und ich glaube sie verkaufen die Zimmer auch unabhängig von der Qualität.
ENG
From Flagstaff we drove to Paige, a small city next to the famous Antelope Canyon. The Lower Canyon is located on the land of the Native Americans and you can book tours with 3 different companies to get to the canyon. The tours all cost about 50USD and usually take 2-3 hours. Once there, you will experience a wonderful canyon, where you can take beautiful photos. A must see!
Only a few meters further you find the Horseshoe Bend (10 minutes by car). It is basically a really gigantic cliff that scared me so much however that I was unable to get really close to it :D.
In the evening you should definitely drive down to Lake Powell. There, Max and I were able to watch an absolutely gorgeous sunset there and fueled up our inner batteries after all the sightseeing.
Where to live:
We stayed at the Best Western Lake Powell View and unfortunately I have to say it was absolutely awful. Basically, there was no view of Lake Powell and the hotel was a complete failure. Cleanliness and service were simply not there. The place lives from the drive through tourism of the Antelope Canyon and I believe they sell the rooms regardless of the quality.
ZION
DE
Der Zion National Park liegt an der Grenze von Utah und Arizona und alleine der Weg dorthin ist schon ein Traum! Der Park selbst kann komplett mit dem Auto erkundet werden und ist einfach unglaublich schön. Ihr könnt überall Aussteigen, die Natur entdecken und einfach spazieren gehen. Ein Tag reicht, um einmal kreuz und quer durch den Park zu fahren und alles zu erleben.
Where to live:
Wir haben eine schöne Lodge namens Majestic View übernachtet und es war wirklich ein süsses, kleines & sauberes Hotel, mit einem fantastischen Blick auf den Nationalpark.
ENG
Zion National Park is located on the border of Utah and Arizona and the road to get there is simply a dream! The park itself can be fully explored by car and is just amazingly beautiful. You can get out anywhere, discover nature and just go for a walk. One day is enough to drive right through the park and experience everything.
Where to live:
We stayed at a lovely lodge called Majestic View and it was really a cute, small & clean hotel, with a fantastic view of the national park.
LAS VEGAS
DE
Max Geburtstag stand nun vor der Tür und für uns war klar, dass wir ihn in Las Vegas feiern wollten. Die Spielerstadt in Mitten der Wüste ist definitiv einer der eindrucksvollsten und faszinierendsten Orte, die ich je gesehen habe. Der Las Vegas Strip leuchtet in allen nur erdenklichen Farben und schon aus dem Auto erkennt man die schier unglaublichen Ausmaße der Hotels dort. Las Vegas steckt voller Kontraste, voller Licht und Schatten und man sollte tiefe Taschen mitbringen, wenn man gedenkt hier länger zu bleiben. Die Glitzerwelt von Las Vegas hat mich bis Heute nicht losgelassen und ich werde schon bald zurückkehren, so viel ist sicher!
Where to live:
In Las Vegas gibt es viele luxuriöse Hotels zu relativ moderaten Zimmerpreisen. Wir haben erst im Encore und dann im Palazzo gewohnt.
Das Encore kann ich leider nicht empfehlen. Der Service in Las Vegas ist generell eher auf Massenabfertigung ausgelegt und jeder Sonderwunsch, wie ein Geburtstagskuchen o.ä. wurde vergessen oder konnte nicht erfüllt werden. Da das Wynn und Encore Hotel zusammengelegt sind, ist einer der beiden Hotelpools immer geschlossen und so mussten wir, um zum Wynn Pool zu gelangen, durch das gesamte Casino laufen – was locker 20 Minuten Zeit in Anspruch nimmt. In der Nacht von Max Geburtstag war das Türschloss unserer Suite auch noch defekt, so dass wir fast eine Stunde auf dem Flur warten mussten, bis die Tür endlich geöffnet werden konnte. Die Restaurants des Encore sind zwar sehr gut aber hoffnungslos überlaufen. Wer einen Tisch möchte, muss Tage im Voraus reservieren und am Frühstücksbuffet heißt es: Schlange stehen und warten, bis man rein darf (30 Minuten gut und gern). Die Alternative heisst „In Room Dining“ ist zwar gut aber mit 130USD für ein kleines Frühstück für 2 Person auch sehr teuer. Mit der Höflichkeit des jeden Tag wechselnden Personals war es leider auch nicht weit her und als man uns beim Check out sage und schreibe 700 USD zu viel berechnen wollte (unter anderem für Spa Besuche die nie stattgefunden haben) war unsere Geduld komplett erschöpft. Hier alles aufzulisten was im Encore noch schief gelaufen ist würde zu weit führen aber es war definitiv mein letzter Besuch dort. Schade, denn die Zimmer des Hotels sind wirklich atemberaubend schön.
Im Palazzo lief hingegen alles weitestgehend zu unserer Zufriedenheit. Zwar sind die Zimmer nicht ganz so schön wie im Encore, dafür ist das Personal nicht so unglaublich unorganisiert & dreist und alles lief relativ reibungslos ab. Die Pools & Casinos des Palazzo haben uns sehr gefallen und auch die Restaurants ließen absolut keine Wünsche offen. Das Palazzo war definitiv ein gutes Hotel, trotzdem werden wir nächstes Mal noch weitere Häuser ausprobieren, bis wir das Beste auf dem Strip gefunden haben. Ich habe das Gefühl, da ist noch sehr viel Luft nach oben, vor allem beim Service.
Where to eat:
Nobu (Dinner)
Tao (Dinner)
Lavo (Dinner)
KOI (Dinner)
What to do:
Las Vegas bietet viel mehr als nur die Spielhöllen! Wenn ihr alles in euren Hotels gemacht habt, würde ich in jedem Falle einen Besuch im nahegelegenen North Premium Outlet empfehlen. Insbesondere die amerikanischen Labels wie Marc Jacobs sind dort wirklich sagenhaft günstig!
Der Las Vegas Strip sollte unbedingt auch zur Fuß erkundet werden. Die Hotels sind zum Großteil tolle Attraktionen und übertreffen sich Gegenseitig mit Lichtshows, Wasserfällen und vielem mehr. Anhalten solltet ihr unbedingt bei den weltberühmten Fontänen des Bellagio! Es ist einfach unglaublich wie hoch das Wasser im Takt zur Musik schiesst und ich habe mir die Show gleich mehrfach angeschaut. Darüber hinaus bietet Las Vegas unglaublich viele Live Acts, Konzerte, und Sportevents an. Max hatte mir z.B. zum Geburtstag 2 Karten für das letzte Britney Spears Konzert in Las Vegas geschenkt und für mich als Fangirl der ersten Stunde war es DAS Highlight!
Wenn ihr eurem Freund mal etwas ganz besonderes schenken wollt dann ist die Las Vegas Shooting Range „Battlefield Vegas“ eine tolle Idee. Max zumindest war komplett begeistert ;).
ENG
Max’s birthday was just around the corner and it was clear to us that we wanted to celebrate it in Las Vegas. The gambling town in the middle of the desert is definitely one of the most impressive and fascinating places I have ever seen. The Las Vegas Strip shines in all imaginable colors and even from the car you can see the sheer incredible dimensions of the hotels there. Las Vegas is full of contrasts, full of light and shadow and you should have deep pockets if you want to stay here longer. The glittering world of Las Vegas has not let me go until today and I’ll be back soon, that’s for sure!
Where to live:
Las Vegas has many luxury hotels at relatively modest room rates. We stayed in the Encore and then in the Palazzo.
Unfortunately, I can not recommend the Encore. The service in Las Vegas is generally designed for mass processing and any special request, such as a birthday cake or similar, was forgotten or was not fulfilled. Since the Wynn and Encore Hotel are merged, one of the hotel pools is always closed so we had to walk to the Wynn Pool through the entire casino, which takes about 20 minutes. On the night of Max’s birthday, the door lock of our suite was broken, so we had to wait almost an hour in the corridor, until the door could be opened. The restaurants of the Encore are very good but hopelessly crowded. If you want a table, you must book days in advance and the breakfast buffet is like: queue and wait until you are allowed in (30 minutes and more). The alternative is called „in room dining“ and it is good but with 130USD for a small breakfast for 2 people also very expensive. The changing staff was rude an unable to perform the tallest service with a smile. When they wanted to charge us additional 700 USD during check out (spa visits that never took place) our patience was completely exhausted. Listing everything that went wrong in Encore would take us too far, but it was definitely my last visit there. Too bad, because the rooms of the hotel are really breathtakingly beautiful.
In the Palazzo, however, most things were satisfactory. Although the rooms are not quite as nice as in the Encore, the staff is not so unorganized and rude and everything went off relatively smoothly. The pools & casinos of the Palazzo we really nice and the restaurants left nothing to be desired. The Palazzo was definitely a good hotel, but next time we will try out more hotels until we find the best on the Strip. I feel like there is still a lot of room for improvement, especially regarding the service.
Where to eat:
Nobu (Dinner)
Tao (Dinner)
Lavo (Dinner)
KOI (Dinner)
What to do:
Las Vegas offers much more than just gambling! If you have done everything in your hotels, I would definitely recommend a visit of the nearby North Premium Outlet. In particular, the American labels such as Marc Jacobs are really amazingly cheap there!
The Las Vegas Strip should definitely be explored on foot. The hotels are for the most part great attractions and surpass each other with light shows, waterfalls and much more. You should stop at the world-famous fountains of the Bellagio! It’s just unbelievable how high the water shoots and I have watched the show several times. In addition, Las Vegas offers an incredible number of live acts, concerts, and sports events. Max had given me two tickets for the last Britney Spears concert in Las Vegas for my birthday and for me as Fangirl it was THE highlight!
If you want to give your boyfriend something very special then the Las Vegas Shooting Range “Battlefield Vegas” is a great idea. Max at least completely loved it.
SAN DIEGO
DE
Einer unserer letzten Stops stand nun bevor: San Diego. Viele von euch hatten mir im Vorfeld geschrieben, dass sie dort gelebt haben und die Stadt einfach fantastisch sei. Nun, ich kann es nur bestätigen. Ich weiß im Endeffekt nicht ob mir LA oder San Diego besser gefallen haben. LA ist vielleicht etwas glamouröser, aber San Diego ist viel entspannter, hat weniger Verkehr und definitiv die schönere Küste.
Where to eat:
Holy Matcha (Breakfast/ Lunch)
Oscar’s Mexican Sea Food (Lunch/ Dinner)
What to do:
Der Zoo von San Diego wurde zwar zum besten des Jahres gewählt aber irgendwie habe ich nicht mehr so richtig Spaß an Zoos. Wenn ihr mich fragt, kann man sich die Zeit sparen, denn wirklich anders als in Deutschland ist es nicht. Fahrt lieber runter zu San Diego’s Küstenstreifen La Jolla und geniesst die Sonne und entspannte Stimmung. Super schön ist auch die Gegend um die Universität herum, North Park. Dort gibt es super schöne Bars und Cafes! Ein besonderer Tipp kam von einer Leserin: Das Autokino von San Diego! In unserem gemütlichen Escalade haben wir Jumanji geschaut und es war ein wirklich fantastischer Abend.
Where to live:
In San Diego haben wir zwei Nächte im Double Tree by Hilton übernachtet, dass wirklich ein überragendes Preis-Leistung Verhältnis bietet. Die Zimmer sind riesig und die Hotelanlage ist wirklich schön gemacht. Wenn es nicht wahnsinnig luxuriös sein muss, kann ich dieses Hotel sehr empfehlen!
ENG
One of our last stops was coming up: San Diego. Many of you wrote to me in advance that you have lived there and that the city was just fantastic. Well, I can only confirm it. In the end I do not know if I liked LA or San Diego better. LA may be a bit more glamorous, but San Diego is much more relaxed, with less traffic and definitely the nicer coastline.
Where to eat:
Holy Matcha (Breakfast / Lunch)
Oscar’s Mexican Sea Food (Lunch / Dinner)
What to do:
The San Diego Zoo was voted best of the year, but somehow I do not enjoy zoos anymore. If you ask me, you can save time as it is basically the same as everywhere else. Drive down to San Diego’s coastal La Jolla and enjoy the sun and relaxed mood. Super nice is also the area around the university, North Park. There you find nice bars and cafes! A special tip came from a reader: The drive-in cinema in San Diego! In our cozy Escalade we watched Jumanji and it was a really fantastic evening.
Where to live:
In San Diego, we stayed two nights at the Double Tree by Hilton, which really does offer a great value for money. The rooms are huge and the hotel area is really nice. If it does not have to be super luxurious, I can highly recommend this hotel!
JOSHUA TREE
DE
Von San Diego aus ging es nun zurück Richtung Vegas um den Heimflug anzutreten. Wir nutzten die Gelegenheit und legten einen Stopp beim Joshua Tree National Park ein. Der Park selbst ist wunderschön, allerdings reicht ein Tag meiner Ansicht nach aus, um die einzigartigen Bäume zu bestaunen und den Park zu erkunden. Die Gegend um den Joshua Tree Park bietet allerdings noch weit mehr. Richtung Las Vegas fuhren wir von dort aus bspw. über die weltberühmte Route 66 und machten einen Stopp beim wohl fotogensten Motel der Welt (Roy’s Motel). Nebenbei fährt man an Salzwüsten und Dünen vorbei die auf jeden Fall einen Stopp wert sind.
Where to live:
Direkt neben dem Park befindet sich das kleine Örtchen Twentynine Palms. Dort haben wir eine Nacht in einem Best Western Motel verbracht. Das Frühstück war gut, das Zimmer oberer Motel Standart, insofern war es (gemessen am Preis von 90USD) völlig ok.
ENG
From Las Vegas we headed back to California and took the opportunity to stop at Joshua Tree National Park. The park itself is beautiful, but one day in my opinion is enough to marvel at the unique trees and explore the park. The area around the Joshua Tree Park, however, offers much more. We drove from there to Las Vegas on the world famous Route 66 and made a stop at the most photogenic motel in the world (Roy’s Motel). Later on you drive past salt deserts and dunes which are definitely worth a stop.
Where to live:
Right next to the park is the small village of Twentynine Palms. There we spent one night in a Best Western Motel. The breakfast was good, the room upper motel standard, so far (at the price of 90USD) completely ok.
ON THE ROAD
BYE BYE USA
DE
Ich hoffe ich konnte euch mit meinem Reisebericht Lust auf einen Road Trip durch die USA machen! Ich weiß, dass ich sicherlich viele tolle Tipps vergessen habe, aber es war schwer genug, alles was man in mehr als einem Monat USA erlebt hat auf diese Seiten zu packen, ohne euch mit Content zu erschlagen. Genießt die Bilder und lasst euch von dem Post einstimmen auf eure nächste Reise! Für mich war es ein Highlight meines Lebens und ich kann es kaum erwarten zurück zu kehren. Ich vermisse die aufgeschlossenen Menschen, das Licht der Abendsonne, unseren Cadillac Escalade und noch so vieles mehr! Das Land hat mich gefesselt und ich hoffe es ist mir gelungen, diese Faszination in meinem Blogpost zu transportieren.
Ich freue mich auf euer Feedback!
ENG
I hope due to my travel report now you guys feel like going on a road trip! I know that I have certainly forgotten many great tips, but it was hard enough to pack everything that I have experienced in more than a month in the USA in just one blogpost. Enjoy the pictures and let the post prepare for your next trip! For me it was a highlight of my life and I can not wait to go back. I miss the open-minded people, the light of the evening sun, our Cadillac Escalade and so much more! The country really gets me and I hope I managed to transport this fascination into blog post.
I am looking forward to your feedback!
MERCI CONDOR FOR A SAFE FLIGHT
Maria says
Hammer Bilder! Habe deinen ganzen Trip über Snapchat verfolgt. Die silvesternacht bleibt unvergessen haha :D
Hannah says
Wow habe jetzt wirklich 20 Minuten gebraucht um alles zu überfliegen. So schöne Bilder. Liebe deine Reisberichte!
Lg,
Hannah
Miriam says
So schöne Bilder!
Anni says
Hey Palina,
Cooler Blogbeitrag, ein paar Typos sind schon drin aber nicht so tragisch. Ich mag wie du schreibst und vor allem, dass du uns auch in deiner Instastory und Snapchat mit auf deine Reisen nimmst. Ich auf jeden Fall hab jetzt Lust auf die USA!
LG,
Anni
Anonymous says
Welcher Stopp hat dir denn jetzt am besten gefallen?
Antonia says
Da du während eurer USA Reise ja auch viel Snapchat- und Instagramstory gemacht hast, die ich fleißig täglich verfolgt habe (war oft ein Highlight des Tages, hat einem aus dem grauen Winter in Dt rausgeholt) sind bei mir gerade noch mehr Bilder im Kopf aufgeploppt. Ich bin jetzt 10000 % in Urlaubsstimmung und freue mich jetzt schon deinen Tipps irgendwann Folge zu leisten :) Wirklich großartiger Blogpost, die Bilder sind atemberaubend <3
Liebe Grüße
Antonia von https://soul-writer.com/
Vetementsfan says
Какое наслаждение было читать, а особенно рассматривать фотографии. Хоть я и следила за каждым твоим передвижением , но прочитала все ещё раз.
Читая твой пост – сразу появляется желание полететь в америку и непременно твоим маршрутом !
Какие вы молодцы!