DE
Japan steht bei vielen zu Recht auf der Bucket List und ich glaube, es gibt auf der Welt kein zweites Land, dass für uns so interessant & aufregend ist wie Japan.
Wenn ihr mich Heute fragt, welches Land man als Reiseverrückter Mensch gesehen haben muss, dann würde ich direkt Japan antworten!
Aus keinem anderen Land habe ich so viele Eindrücke mitgenommen, die mein Leben nachhaltig verändert haben. Kein anderes Land hat mich noch Monate nach meinem Besuch so beschäftigt. Kein anderes Land hat mir so viel beigebracht. Und last but not least hat kein anderes Land es geschafft mein Leben so zu positiv umzukrempeln wie Japan. Ich kann Euch gar nicht so recht erklären wieso, aber wer nach Japan kommt und sich ein bisschen auf die Kultur und ihre Eigenheiten einlässt, den lässt das Land nie mehr los. Die Faszination ergibt sich nicht aus einem großen Wow Effekt a la Grand Canyon sondern schleicht sich still und leise ein, verlangt dass man sich darüber Gedanken macht, bleibt dafür aber umso nachhaltiger im Kopf. Ich habe so unfassbar viel in den letzten Jahren gesehen aber Japan hat auf mich vor allem im Nachhinein den größten Einfluss gehabt!
Ihr denkt ich übertreibe? Lasst Euch durch meinen Reiseguide der Pressereise durch die Sakai/Kansai Region treiben, nehmt die Eindrücke des Landes auf und taucht gemeinsam mit mir noch einmal ab in diese verrückte und einzigartige Welt.
Travel Tips:
Vorab möchte ich Euch ein paar Tips für Eure perfekte Japanreise auf den Weg geben:
TRAVEL LIGHT
Ich tue mich mit diesem Tipp immer etwas schwer aber in Japan ist alles etwas kleiner dimensioniert als wir es kennen und große Koffer stören auf der Reise eher. Reist am besten im späten Frühjahr oder zu Beginn/ Ende des Sommers, so dass ein Cabin Trolley pro Person ausreicht. In allen Hotels liegen Yukatas (bademantelähnliches Kimono), welche in Ryokans (traditionelle Hotels) sogar zum Dinner getragen werden können.
BE OPENMINDED
In Japan ist wirklich alles anders und neu. Vieles versteht man erst auf den zweiten Blick oder wenn man sich darauf einlässt. Es ist daher wirklich wichtig sich Zeit zu nehmen für diese einzigartige Kultur, zu fragen wenn man Dinge nicht versteht und sich auf das Neue mit offenen Augen und Herzen einzulassen.
DON’T DO ONLY THE OBVIOUS
Für uns war Japan immer dann am spannendsten wenn wir es am wenigsten erwarteten. Nicht die weltbekannte Shibuya Crossing in Tokyo, sondern die kleinen versteckten Tempel, die Menschen, die uns halfen den Weg in den gigantischen Metrostationen zu finden und die strahlenden Gesichter, wenn man fernab der touristischen Routen mit Menschen in Kontakt kommt, haben uns zu echten Japan-Fans gemacht. Japan ist so viel mehr als man denkt, vor allem aber liegt die Faszination in der Tradition und Kultur. Wer nur die Must Sees abklappert wird das Land nicht in seiner wahren Schönheit entdecken.
SHOP PRESENTS
In keinem anderen Land kann man so einzigartige Geschenke kaufen! Es gehört zur Japanischen Kultur, dass Reisende ihren Geschäftspartnern, Freunden und Ihrer Familie Geschenke mitbringen und so gibt es unzählige Souvenirläden und die schönsten Geschenkideen, die ihr in eurem Leben gesehen habt. Wenn ihr nach typisch japanischem Schnick-Schnack sucht, bringt euren Liebsten doch bspw. einen Smile Trainer mit! Bei uns wurden es am Ende so viele Geschenke, dass wir mit einem ganzen Rucksack voll davon nach Hause geflogen sind.
EAT A LOT
Wer erkannt hat, dass es im Leben mehr gibt als Hamburger und Pizza, der wird die japanische Küche lieben! Ich habe noch nie in meinem Leben so konstant fantastisch gegessen wie in Japan. Die Finesse liegt in der Einfachheit & der unfassbaren Qualität der Produkte. Geht so viel essen wie möglich, probiert alles aus und sagt nie nein. Wir haben unsere Ernährung nach der Japanreise komplett umgestellt und sind inzwischen Dauergast im Asia-Shop!
TAKE YOUR TIME & MOVE A LOT
Nehmt Euch wirklich mindestens zwei Wochen Zeit um dieses Land zu entdecken! Japan ist zu facettenreich und einzigartig, um es lediglich im Eiltempo zu sehen.
LANGUAGE & DIRECTIONS
Nicht immer sind alle Straßenschilder oder Beschreibungen in römischer Schrift und viele Japaner sprechen nur wenig Englisch. Dennoch werdet ihr niemals verloren sein und könnt immer auf die Hilfe der Japaner bauen. Ihr benötigt keine Übersetzung-App oder ähnliches. Man verständigt sich notfalls mit Händen und Füßen, die Japaner haben unendlich viel Geduld und sind das wohl hilfsbereiteste Volk überhaupt. Ein unbedingtes Muss ist aber eine (leider nicht ganz günstige) Sim Karte am Flughafen. Mit Google Maps findet ihr Euch selbst in den größten Metrostationen zu Recht und könnt auch Eure Routen mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis auf die Sekunde (kein Scherz – in Japan werden die Zugverspätungen in Sekunden gemessen) perfekt planen.
DO YOUR THING
Egal ob ihr einen Kimono ausleihen möchtet, im Eulen-Cafe eine Fotosession machen wollt oder sonst etwas verrücktes macht. Niemand in Japan starrt Euch deswegen an. Die Japaner sind die diskretesten Menschen, die ich jemals gesehen habe und während unsere Fotoshootings in Deutschland oft sehr spannend für die Leute sind, lassen Euch die Japaner immer in Ruhe und man kann einfach Tourist sein.
GOOD TO KNOW
– Einwohner: ca. 127.000.000
– Fläche: 377.835 km²
– Hauptstadt: Tokio (Einwohnerzahl 9.000.000)
– Religion: Shintoismus und Buddhismus (ca. 80%)
– Amtssprache: Japanisch
– Währung: Yen
– Japan besteht aus 6852 Inseln
– In Japan verbeugt man sich, statt die Hände zu schütteln
– Japan hat eine der niedrigsten Kriminalitätsraten weltweit
– Es ist verboten die heißen Quellen (Onsen) mit Tattoos zu betreten
– Japan hat die meisten Automaten der Welt
– In Japan ist Sauberkeit extrem wichtig und wird sogar in der Schule unterrichtet
ENG
Japan is for good reason on the bucket list of many travel enthusiasts and I think there is no other country in the world that is as interesting & exciting for us as Japan.
If you ask me today which country you have to see as a travel crazy person, I would answer Japan right away!
From no other country have I ever taken so many impressions home with me that have changed my life forever. No other country has kept me so busy thinking about it after my visit. No other country has taught me so much. And last but not least, no other country has managed to turn my life around so positively upside down as Japan. I can’t really explain why, but whoever comes to Japan and gets involved in the culture and its peculiarities will never let go of the country. The fascination does not result from a big wow effect like the mighty Grand Canyon, but comes in quietly and slowly. It requires that you think about it, but remains all the more sustainable in your mind. I have seen so much in recent years, but Japan has had the greatest impact on me, especially after coming back home!
You think I’m exaggerating? Let my travelguide of the press take you through the Sakai / Kansai region, take in the impressions of the country and dive into this crazy and unique world together with me.
Travel tips:
In advance I would like to give you a few tips for your perfect trip to Japan:
TRAVEL LIGHT
I always struggle with with this advice, but in Japan everything is a bit smaller than we know it and large suitcases are more of a problem during the trip. It is best to travel in late spring or at the beginning / end of summer, so that one cabin trolley per person is sufficient. In every hotel you will find Yukatas (Japanese bathrobe style kimono) which you might wear for dinner if the place is a Ryokan (traditional hotel).
BE OPENMINDED
In Japan everything is really different and new. You only understand a lot at second glance or when you really get involved. It is therefore really important to take your time for this unique culture, to ask if you do not understand things and to get involved with the new things – having open eyes and hearts.
DON’T DO ONLY THE OBVIOUS
For us, Japan was always the most exciting when we least expected it. Not the world-famous Shibuya Crossing in Tokyo, but the small hidden temples, the people who helped us finding our way in the gigantic metro stations and the smiling faces when you get in touch with people far away from the tourist routes, have made us real Japan fans. Japan is so much more than you think, but above all the fascination lies in tradition and culture. If you only have a look at the must-sees, you will not discover the country in its true beauty.
SHOP PRESENTS
In no other country can you buy such unique gifts! It is part of Japanese culture that travelers bring gifts to their business partners, friends and family, so there are countless souvenir shops and the most beautiful gift ideas that you have seen in your life. If you are looking for typical Japanese crazy gifts, bring your loved ones a smile trainer for example! We ended up with so many gifts that we flew home with a backpack full of them.
EAT A LOT
Anyone who realizes that there is more to life than hamburgers and pizza will love Japanese cuisine! I have never eaten as consistently fantastic in my life as in Japan. The finesse lies in the simplicity & the incredible quality of the products. Go out to eat as much as possible, try everything and never say no. We completely changed our diet after the trip to Japan and are now a permanent guest in the Asia shop!
TAKE YOUR TIME & MOVE A LOT
Really take at least two weeks to discover this country! Japan is too multifaceted and unique to be seen only in a hurry.
LANGUAGE & DIRECTIONS
Not all street signs or descriptions are in Roman script and many Japanese speak little English. Nevertheless, you will never be lost and can always rely on the help of the Japanese. You don’t need a translation app or anything like that. If necessary, you communicate with hands and feet, the Japanese have infinite patience and are probably the most helpful people ever. An absolute must is a (unfortunately relatively expensive) SIM card at the airport. With Google Maps you can find yourself right in the largest metro stations and you can also plan your routes perfectly with public transportation up to the second (no kidding – in Japan the train delays are measured in seconds).
DO YOUR THING
No matter whether you want to borrow a kimono, take a photo session in the owl cafe or do something else crazy. Nobody in Japan is staring at you for that. The Japanese are the most discreet people I have ever seen and while our photo shoots in Germany are often very exciting for people, the Japanese always leave you alone and you can just be a crazy tourist.
GOOD TO KNOW
– Inhabitants: ca. 127.000.000
– Area: 377.835 km²
– Capitol: Tokio (Einwohnerzahl 9.000.000)
– Religion: Shintoismus und Buddhismus (ca. 80%)
– Language: Japanisch
– Currency: Yen
– Japan consists of 6852 islands
– In Japan, you bow instead of shaking hands
– Japan has one of the lowest crime rates in the world
– It’s forbidden to bathe in hot springs and onsen with tattoos
– Japan has the most vending machines in the world
– In Japan cleanliness is highly important, it is even thought in school
DE
Wir landeten nach einem langen Flug in Osaka am Kansai Airport. Ich muss zugeben, Max und Ich waren etwas müde nach dem Flug und so wandelten wir erstmal eine Stunde ins Airport Hotel für einen Powernap, um den vor uns liegenden Tag zu schaffen. Der Kansai Airport ist super aufgeräumt, sauber und perfekt organisiert. Das Wort „Verspätung“ kommt im japanischen Wortschatz eigentlich gar nicht vor, denn die Japaner sind pünktlicher als eine Schweizer Uhr und nochmal ein gutes Stück besser organisiert als man es aus Deutschland kennt. Der Airport war für uns der erste Moment in dem wir realisiert haben, dass hier einfach alles ganz anders und so faszinierend perfekt ist. Wir wurden nach unserem Powernap von unseren Ansprechpartnern von der Region Sakai / Kansai, der Stadt Osaka und einer Übersetzerin super freundlich in Empfang genommen. Hier merkte man direkt den zweiten Unterschied zum Rest der Welt: Diese unglaubliche Freundlichkeit und den Respekt, den man einander zu jeder Gelegenheit entgegenbringt. Bei der Begrüßung bspw. verbeugt man sich (als Tourist reicht eine angedeutete Verbeugung) und man tauscht Visitenkarten aus. Diese werden mit beiden Händen überreicht und entgegen genommen und man sollte zumindest eine kurze nette Bemerkung über die Karte machen. Dieses Ritual ist im ersten Moment etwas fremd aber wenn man kurz darüber nachdenkt, ist diese Form der Begrüßung so viel respektvoller als ein Händeschütteln und bietet den Menschen die Chance auch nach dem Treffen in Kontakt zu bleiben. Den Flughafen könnt ihr übrigens super schnell mit der Metro oder aber zu Wasser per Bootstranfer erreichen oder verlassen – also denkt nicht mal an ein Taxi ;-).
ENG
We landed at Kansai Airport after a long flight in Osaka. I have to admit, Max and I were a bit tired after the flight and so we first walked to the Airport Hotel for an hour for a power nap. Kansai Airport is super tidy, clean and perfectly organized. The word “delay” does not actually occur in the Japanese vocabulary I think, because the Japanese are more punctual than a Swiss watch and are organized even a lot better than we know it from Germany. For us, the airport was the first moment to realize that everything here is completely different and so fascinatingly perfect. After our powernap we were welcomed in a super friendly manner by our contacts from Sakai / Kansai region, the city of Osaka and a translator. Here you noticed the second difference to the rest of the world: This incredible kindness and the respect that people here show each other at every opportunity. Whenever you are meeting somebody for example, you bow (as a tourist a small bow is enough) and you exchange business cards. These are handed over and received with both hands and you should at least make a short, nice comment about the card. This ritual is a little strange at first, but if you think about it, this form of greeting is so much more respectful than shaking hands and offers people the chance to stay in touch after the first meeting. By the way, you can reach or leave the airport very quickly by metro or by water by boat transfer – so don’t even think of a taxi ;-).
OSAKA
DE
Angekommen in Osaka, ging es für uns direkt los Richtung Osaka Castle. Die meisten japanischen Städte, zumindest die größeren, verfügen über ein eigenes Schloß. Anders als in anderen Ländern dienten die Schlossanlagen meist nicht als Wohnsitz sondern sollten zum Einen das Prestige des jeweiligen Herrschers erhöhen und zum Anderen bei der Verteidigung der Stadt helfen. Unterschiedlich hohe Treppen, Schießscharten und enge Aufgänge sollten es Angreifen erschweren das Schloß einzunehmen. So wundert es nicht, dass die Schlösser von innen lediglich Holzverkleidungen aufweisen und nicht die äußere Opulenz widerspiegeln. Auf der obersten Etage des Schlosses angekommen hat man einen tollen Blick über die ganze Stadt und erstmals wurde uns überhaupt klar wie groß Osaka ist. Wer nach dem perfekten Foto sucht wird übrigens direkt neben dem Osaka Schloß fündig. Hier wird ein Samurai-Erlebnis angeboten, bei dem ihr einen traditionellen Kimono anzieht, und mit einem (ungefährlichen) Schwert einige der typische Samuraibewegungen lernt. Vor dem Schloss sind danach super schöne Fotos mit dem traditionellen Gewand möglich und wer Spaß an solchen Erfahrungen hat sollte hier zuschlagen.
Osaka ist wahrlich eine facettenreiche Metropole!
Vom Osaka Castle aus nahmen wir die Metro ins pulsierende Zentrum der Stadt: Namba. Namba ist in etwa vergleichbar mit Soho in New York City oder Le Marais in Paris. Kurz: Alles was hip und angesagt ist, versammelt sich hier und genießt das Leben. Namba hat uns gleich am ersten Tag komplett in seinen Bann gezogen. Die gigantischen Leuchtreklamen bei Dotonbori, die Restaurants und nicht zu vergessen die wilden Spielhallen faszinierten uns und wir ließen uns in diesem Gewühl einfach treiben. Genau so habe ich mir Japan vorgestellt! Nichts steht still und doch ist alles so geordnet, so sauber, so anders.
Im nahegelegenen Shinsaibashi Viertel könnt ihr wirklich alles kaufen, dass ihr Euch vorstellen könnt. Neben den bekannten Läden, die ihr überall auf der Welt findet, haben mich vor allem Daiso und Don Quijote begeistert. Hier findet ihr die verrücktesten Produkte, deren Sinn sich oft auch auf den zweiten Blick nicht erschließt.
Ein Auto, Uber oder Taxis benötigt man meiner Meinung nach in Osaka eher nicht da die Stadt sehr gut mit der Metro vernetzt ist. Für uns war das Zentrum ohnehin am interessantesten und ich würde Euch auf jeden Fall nur ein wirklich zentral gelegenes Hotel empfehlen, damit ihr keine unnötige Zeit in Verkehrsmitteln verliert, denn Osaka ist riesig!
ENG
After arriving at Osaka we headed straight towards Osaka Castle. Most Japanese cities, at least the larger ones, have their own castle. Unlike in other countries, the castle complexes did not usually serve as a residence, but on the one hand should increase the prestige of the respective ruler and on the other hand help to defend the city. Different levels of stairs, embrasures and narrow staircases were designed to make it difficult for attackers to take the castle. It is therefore not surprising that the Castles only have a plain wooden interior on the inside and do not reflect the exteriors opulence. Arrived on the top floor of the castle you have a great view of the whole city and for the first time we realized how big Osaka actually is. If you are looking for the perfect photo, you will find it right next to the Osaka Castle. A samurai experience is offered here, in which you put on a traditional kimono and learn some of the typical samurai movements with a (harmless) sword. In front of the castle, super beautiful photos with the traditional dress are possible and those who enjoy such experiences should absolutely go for it.
Osaka is truly a multifaceted metropolis!
From Osaka Castle we took the metro to the vibrant center of the city: Namba. Namba is comparable to Soho in New York City or Le Marais in Paris. In short: everything that is hip and trendy gathers here and enjoys life. We loved Namba right away and were fascinated by the gigantic neon signs at Dotonbori, the restaurants and not to forget the wild amusement arcades and we just let ourselves be carried away in this bustle. That’s exactly how I imagined Japan! Nothing stands still and yet everything is so orderly, so clean, so different.
In the nearby Shinsaibashi district you can really buy everything you can imagine. In addition to the well-known shops that you can find all over the world, I was particularly impressed by Daiso and Don Quijote. Here you will find the craziest products of which the purpose is often not apparent even at second glance.
In my opinion, you don’t need a car, Uber or Taxis in Osaka because the city is very well connected to the metro. The center was the most interesting for us anyway and I would definitely only recommend a centrally located hotel so that you don’t lose unnecessary time during transportation, because Osaka is huge!
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Where to live:
– Hotel Gracery
What to do:
– Osaka Castle
– Samurai Experience
– dotonbori
Where to eat:
– Good Spoon Jo-terrace Osaka
– Kushikatsu Yokoduna Namba
– Chibo Dotonbori
UNIVERSAL STUDIOS
DE
Ein weiteres Highlight, sind die Universal Studios. Wer immer schon durch Hogwarts wandeln, den Jurassic Park unsicher machen oder mit den Minions Freundschaft schließen wollte ist hier goldrichtig! Der Park ist mit der Metro aus dem Zentrum von Osaka sehr schnell und unkompliziert erreichbar (ca. 30 Minuten) – wir haben einen halben Tag dort verbracht und unglaublich viel Spaß gehabt. Die Bilder sagen glaube ich mehr als tausend Worte und wir haben uns den ganzen Tag wie Kinder gefühlt, die voller Begeisterung zum ersten Mal neue Welten entdecken dürfen! Von wilden Achterbahnen, bis zu Live Shows und leckerem Butter Bier a la Harry Potter findet ihr wirklich alles, was das Herz begehrt. Übrigens: Erinnert ihr Euch noch an die Minion Tasche, die ich auf einem Bild getragen habe?! Der Kleine war das beste Souvenir für mich überhaupt und Max musste ihn durch ganz Japan für mich transportieren :D. Wer in Osaka ist, sollte einen halben Tag hier einplanen. Mein Tipp: Kommt früh morgens, damit nicht so viel los ist!
ENG
Another highlight are the Universal Studios. Anyone who has always had the wish to walk through Hogwarts, make Jurassic Park even unsafer or to make friends with the Minions is at the right spot here. The park can be reached quickly and easily from the center of Osaka by metro (approx. 30 minutes), we spent half a day there and had a lot of fun. I think the pictures say more than a thousand words and we felt like children all day, who are excited to discover new worlds for the first time! From wild roller coasters to live shows and delicious butter beer a la Harry Potter, you will find everything your heart desires. By the way: Do you remember the Minion bag that I carried in a picture ?! The little one was the perfect souvenir for me and Max had to carry it all over Japan for me :D. If you are in Osaka, you should definitely spend half a day here. My advice: Come early in the morning so the park is not as crowded.
KOYASAN
DE
Nach 2 aufregenden Tagen in Osaka, war es für uns an der Zeit nach Koyasan aufzubrechen. Koyasan liegt deutlich höher als Osaka, auf dem Berg Koya und als wir ankamen, hatte sich ganz wie im Bilderbuch eine Schneeschicht wie eine weiße Mütze auf die Tempel und Pfade gelegt.
Der Ort ist berühmt für seine traumhaften Tempelanlagen und den einzigartigen und gleichzeitig größten Friedhof Japans, der sich mitten in einem märchenhaften Wald befindet und als Weg zu einem heiligen Tempel dient (Okunoin). Die Grabsteine in Japan unterscheiden sich stark von denen in der westlichen Welt und man hat den Eindruck, der Wald sei erfüllt von guten Geistern, die über die Angehörigen und die Besucher wachen. Ist man beim heiligen Okunion Tempel angelangt, so muss man über eine kleine Brücke gehen, die symbolisch die Schwelle zu einer anderen, heiligen Welt darstellt. Man verbeugt sich mit gefalteten Händen, überquert die Holzbalken der Brücke und findet sich tatsächlich in einer anderen Welt wieder, die nach Weihrauch riecht und in der die Probleme auf der anderen Seite der Brücke vergessen sind. In Japan ist es üblich, in den heiligen Tempeln Wünsche und Bitten auf ein Blatt Papier zu schreiben, diese den Mönchen zu geben, und sie somit in die heiligen Gebete einzuschließen. Teil dieser Zeremonie sein zu dürfen hat uns mit tiefer Dankbarkeit erfüllt und unsere Herzen sind ein paar Kilo leichter und ein paar Grad wärmer aus dem Tempel gegangen.
Ein weiteres Highlight, vor allem für die unter Euch, die das perfekte Foto suchen, waren die Danjo Garan Tempel. In strahlendem orange-rot ragen sie in den Himmel und faszinieren auch im inneren mit atemberaubenden goldenen Statuen.
In ganz Koyasan herrscht eine wundervolle Ruhe und man hat die Gelegenheit, dem hohen Tempo des Japanischen Stadtlebens zu entfliehen und neue Energie aus der Entspannung zu schöpfen. Ganz besonders schön war es Abends, in einem Tempel übernachten zu können! Hier könnt ihr die Vorzüge traditioneller japanischer Onsen genießen und auf japanischen Tatami Matten den Tag ausklingen lassen. Wer möchte, hat außerdem die Gelegenheit dem Morgengebet der Mönche beizuwohnen. Für mich ist der Ort ein uneingeschränktes Must See, für das ich einen vollen Tag einplanen würde!
ENG
After 2 exciting days in Osaka, it was time for us to leave for Koyasan. Koyasan is located significantly higher than Osaka, on Mount Koya and when we arrived, just like in a picture book, a beautiful layer of snow was laying itself on the temples and paths.
The place is famous for its beautiful temples and a unique and at the same time largest cemetery in Japan, which is located in the middle of a fairytale forest and serves as a path to a sacred temple (Okunoin). The tombstones in Japan are very different from those in the western world and one has the impression that the forest is filled with good spirits who watch over the relatives and visitors. Once you have reached the holy Okunion temple, you have to cross a small bridge that symbolically represents the threshold to another, holy world. One bows with folded hands, crosses the wooden beams of the bridge and actually finds oneself in another world that smells like candles and in which the problems on the other side of the bridge are forgotten. In Japan, it is customary to write wishes and requests on a piece of paper in the holy temples. Then the give them to the monks in order to include them in their holy prayers. We were deeply grateful to be part of this ceremony and our hearts were a few pounds lighter and a few degrees warmer afterwards.
Another highlight, especially for those of you who are looking for the perfect photo, were the Danjo Garan temples. In bright orange-red, they soar into the sky and also fascinate with breathtaking golden statues inside.
There is a wonderful peace in all of Koyasan and here you have the opportunity to escape the fast pace of Japanese city life and draw new energy from relaxation. It was amazing to be able to spend the night in a temple! Here you can enjoy the advantages of traditional Japanese onsen culture and end the day on Japanese tatami mats. If you want, you can also attend the morning prayer of the monks. For me, the place is an absolute must see for which I would plan a full day!
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Where to live:
– Shukubo Henjo Sonin
What to do:
-Kongo Buji Temple
– Danjo Garan
–Okunoin & Temple
Where to eat:
-Nakamoto Meigyokudou
– Shukubo Henjo Sonin
SAKAI
DE
Nach einem spannenden Tag voller Impressionen und einzigartiger Aufnahmen im verschneiten Koyasan, war es für uns an der Zeit weiter zu reisen und wir fuhren mit dem Zug nach Sakai. Die Stadt Sakai befindet sich in der Präfektur Osaka und ist weltbekannt für die kaiserlichen Grabanlagen (Kofun), welche aus der Luft wie ein Schlüsselloch aussehen und ihre Messer, die auf der ganzen Welt von Spitzenköchen verwendet werden. Die Messer sind Sinnbild für die hohe Qualität japanischer Produkte und stehen für die Perfektion der japanischen Handwerkskunst.
Wir haben die Messer zuerst im Museum bestaunt und später (absolute Empfehlung) selber hergestellt. Hierzu besuchten wir eine kleine, von Vater & Sohn geführte Werkstatt, die dieses Erlebnis anbietet und machten uns sogleich daran, die Messer per Hand zu schleifen und konnten so die japanische liebe zum Detail hautnah erleben.
Nicht minder faszinierend war für uns die ebenfalls in Sakai buchbare japanische Teezeremonie. Tee trinken in Japan ist mitunter etwas ganz besonderes und für uns auf den ersten Blick sehr außergewöhnlich. Ist man in Japan zu einer offiziellen Teezeremonie eingeladen, so schlürft man keineswegs einfach einen guten Tee bei Smalltalk und Kuchen. In Japan geht das gemeinsame Teeritual auf eine jahrhundertealte Tradition zurück, welche heute noch unverändert praktiziert wird. Es war unglaublich interessant jeden einzelnen Schritt miterleben zu dürfen und den per Hand aufgewirbelten Matcha Tee aus sündhaft teuren, handbemalten Porzellantassen trinken zu dürfen. Wen das Thema näher interessiert sollte hierzu Googeln, da das Ritual so umfangreich ist, dass ich darüber einen eigenen Blogpost schreiben könnte. Wer in Japan ist, sollte einmal dabei gewesen sein, denn hierbei lernt man jeden Schritt einer wundervollen Tradition und es macht unheimlich viel Spaß in diese neue Welt abzutauchen und Teil von ihr zu werden.
Insgesamt würde ich für Sakai einen halben bis ganzen Tag einplanen, nehmt Euch aber auf jeden Fall ein Messer für die heimische Küche mit!
ENG
After an exciting day full of impressions and unique shots in the snowy Koyasan, it was time for us to continue traveling and we took the train to Sakai. The city of Sakai is located in Osaka Prefecture and is world famous for its ancient emperor tombs (Kofun) that look like keyholes from above and its knives used by top chefs around the world. The knives are symbols of the high quality of Japanese products and stand for the perfection of Japanese craftsmanship.
We first marveled at the knives in the museum and later made them ourselves (absolute recommendation). For this purpose, we visited a small workshop run by father and son that offers this experience and immediately started sharpening the knives by hand and were able to experience the Japanese love for detail firsthand.
The Japanese tea ceremony, which can also be booked in Sakai, was no less fascinating for us.
Drinking tea in Japan can be sometimes a very special event that seems at first glance very unusual to us. If you are invited to an official tea ceremony in Japan, you are by no means just sipping a good tea with small talk and cake. In Japan, the common tea ritual goes back to a centuries-old tradition, which is practiced unchanged today, and it was incredibly interesting to be able to experience every single step and to drink the hand-whirled Matcha tea from sinfully expensive, hand-painted porcelain cups. Those who are interested in the topic should google this, because the ritual is so extensive that I could write my own blog post about it. Anyone who is in Japan should experience it for sure, because you learn every step of a wonderful tradition and it is a lot of fun to dive into this new world and become part of it.
All in all, I would plan half a day to a full day for Sakai, but definitely take a knife with you for you own kitchen!
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Where to live:
– Agora Regency Osaka Sakai
What to do:
– Japanese Knife, Wada store
– Tea Time, Sakai Plaza of Rikyu and Akiko
– Mozu Tumuli Cluster Sakai
Where to eat:
– Soba, Chikuma
–Matsugen
ARIMA
DE
Das süße Örtchen Arima ist eine Art Kurort für Japaner und Touristen aus aller Welt und besonders bekannt für seine einzigartigen heißen Quellen. Die dort überall zu findende japanische Onsenkultur ist eine Wissenschaft für sich und ich könnte jetzt wirklich stundenlang darüber schreiben, aber ich versuche es kurz für euch zusammenzufassen: Onsen ist im Grunde ein heißes Bad in einem Holz- oder Steinpool und dient zur Entspannung. Es gilt zu beachten, dass vor dem Bad im heißen Becken eine gründliche Reinigung des Körpers auf einem kleinen Hocker stattfindet und in öffentlichen Onsen strike Geschlechtertrennung herrscht. Tattoos sind in japanischen Onsen streng untersagt, wobei kleinere (wie bei mir) mit extra Pflastern verdeckt werden können. Als alternative zu den öffentlichen Onsen gibt es auch die Möglichkeit stundenweise private Onsen zu buchen, in denen man mit seinem Partner baden kann und die Ruhe genießt. Vor Ort wird Euch jeder Schritt sorgfältig erklärt, so daß ihr nie Gefahr lauft in ein Fettnäpfchen zu treten.
Hat man alle Regeln beachtet erwartet einen ein unglaublich erholsames Bad und ich glaube ich habe in meinem Leben noch nie so gut geschlafen wie in dieser Nacht in Arima!
Arima bietet eine Vielfalt an Onsen und Hotels, in denen ihr Euch vom Reisestress erholen könnt. Das Städtchen ist wirklich schön und ich würde einen halben Tag für den Spaziergang sowie eine Nacht in einem schönen Hotel empfehlen. Bucht Euch etwas traditionelles, um das japanische flair wirklich in vollen Zügen aufzusaugen.
ENG
The cute town of Arima is a kind of health resort for Japanese and tourists from all over the world and is particularly known for its unique hot springs. The Japanese Onsen culture is a science in itself and I could really write about it for hours now, but I will try to summarize it briefly for you: Onsen is basically a hot bath in a wood or stone pool and is used for relaxation. It should be noted that before the bath in the hot pool, the body has to be thoroughly cleaned on a small stool and there is gender segregation in public Onsen. Tattoos are strictly forbidden in Japanese Onsen, although smaller ones (like mine) can be covered with extra plasters. As an alternative to the public Onsen, there is also the possibility to book private Onsen by the hour, where you can bath with your partner and enjoy the peace and quiet. Every step is carefully explained on site, so that you never run the risk of stepping into your shoes.
If you followed all the rules you can expect an incredibly relaxing bath and I think I have never slept as well in my life as I did that night in Arima!
Arima offers a variety of Onsen and hotels, where you can relax from travel stress. The town is really beautiful and I would recommend half a day for a walk and a night in a nice hotel! Book something traditional to really soak up the Japanese flair.
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Where to live:
– RYOKAN GEKKOEN KOUROUKAN
What to do:
– Arima onsen
Where to eat:
– kaiseki RYOKAN GEKKOEN KOUROUKAN
KOBE
DE
Nur wenige Autominuten von Arima entfernt befindet sich Kobe. Die Stadt ist sicherlich eine der bekanntesten Japans, aufgrund der weltberühmten Kobe-Rinder. Ich esse normalerweise sehr wenig Fleisch aber wirklich jeder, der nicht gänzlich auf Fleisch verzichtet, sollte Koberindfleisch probieren. Qualitativ steht es Lichtjahre über allem, was ich je gegessen habe. In Japan gibt es für solche Spezialitäten natürlich auch spezielle Köche, und wir hatten das Glück an einen zu geraten, der sein Handwerk virtuos versteht! So eine Spezialität, die man übrigens aufgrund eines Exportverbots nur in Japan essen kann, hat natürlich ihren Preis, aber ich versichere Euch es ist jeden Cent wert und schließlich isst man es nicht jeden Tag. Meine Restaurantempfehlung findet ihr unten.
Die Region hat natürlich noch mehr zu bieten als die kulinarischen Genüsse!
Der Kobe Tower bspw. ist mehr als nur einen Blick wert und auch das Hakutsuru Sake- oder aber das Zimmerei Museum haben uns sehr gefallen.
Meine Empfehlung wäre für Kobe definitiv mindestens einen Nachmittag und Abend einzuplanen, damit ihr ein tolles Dinner genießen könnt und den Kobe Tower bei Nacht strahlen seht.
ENG
Kobe is just a few minutes’ drive from Arima. The city is certainly one of the most famous in Japan due to the well known Kobe cattle. I usually eat very little meat, but for this occasion I really wanted to try it and I can highly recommend it! In terms of quality, it’s light years above everything I’ve ever eaten. In Japan, of course, there are special chefs for such specialties, and we were lucky enough to find someone who knows his craft very well! Such a specialty, which you can only eat in Japan due to an export ban, of course has its price, but I assure you it’s worth every penny and after all, you don’t eat that every day. You can find my restaurant recommendation below.
The region of course has more to offer than the culinary delights! The Kobe Tower, for example, is more than just worth a look and we also really liked the Hakutsuru Sake or the Carpentry museum.
My recommendation for Kobe would definitely be to spend at least one afternoon and evening so that you can enjoy a great dinner and see the Kobe Tower shine at night.
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Where to live:
– ANA Crown Plaza Hotel Kobe
What to do:
– Hakutsuru Sake Brewery Museum
– KOBe tower
– Takenaka Carpentry Tools Museum
Where to eat:
– Soshuen
–Wakkoqu
HIMEJI
DE
Mit dem Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen (über den ich Euch im nächsten Teil unseres noch kommenden Japan Blogposts noch mehr erzählen werde) ging es von Kobe zu einem der wohl bekanntesten Schlösser Japans: Dem Himeji Schloß. Beeindruckend thront es über der Stadt und diente ebenso wie das oben erwähnte Osaka Schloß vor allem dem Prestige des Herrschers sowie der Verteidigung im Angriffsfall. Einen Kampf hat es an diesem Schloß jedoch zum Glück nie gegeben ;-). Nichts desto weniger kann man hier atemberaubende Fotos machen und wer das perfekte Japan Foto sucht, kann sich am Fuße des Schlosses einen festlichen Kimono ausleihen. Auch der unterhalb des Schlosses gelegene Kokoen Park ist eine Bilderbuchlocation und man kann sogar den ein oder anderen gewaltigen Koi Fisch in den Teichen bestaunen.
Insgesamt würde ich für Himeji einen Halbtagestrip von Kobe oder Osaka einplanen.
ENG
With the high-speed train Shinkansen (about which I will tell you more in the next part of our upcoming Japan blog post) we went from Kobe to one of the most famous castles in Japan: the Himeji Castle. It towers impressively above the city and, just like the Osaka Castle mentioned above, served above all the prestige of the ruler and the defense in the event of an attack. Fortunately, there was never a fight at this castle ;-). Nevertheless, you can take breathtaking photos here and if you are looking for the perfect Japan photo, you can borrow a festive kimono at the foot of the castle. The Kokoen Park below the castle is also a picture book location and you can even marvel at one or the other huge koi fish in the ponds.
Overall, I would plan a half-day trip from Kobe or Osaka for Himeji.
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What to do:
– Himeji Castle
– Kokoen Park
– Kimono Experience
– Japan Toy Museum
Where to eat:
– Kassuiken Himeji
DE
Ich hoffe Euch hat der erste Teil meines Japan Reiseberichts gefallen! Ich möchte mich an dieser Stelle bei den vielen tollen Menschen bedanken, die diese Pressereise zu so einem spannenden Erlebnis gemacht haben! Unser Dank gilt besonders der Sakai / Kansai Region, KPRN & JNTO, die diese Tage geplant und ein einzigartiges Programm auf die Beine gestellt haben, aber natürlich auch den unendlich vielen Menschen die wir auf der Pressereise kennenlernen durften, die sich die Zeit genommen haben uns Japan zu erklären und die wir niemals vergessen werden!
Wem der Erste Teil gefallen hat, der sollte sich jetzt schon auf meine weiteren Blogposts zu Japan freuen. Wir haben nach der Pressereise noch auf eigene Faust dieses spannende Land für Euch entdeckt und es kommen noch so viele Eindrücke hier auf meinem Blog auf Euch zu! Stay Tuned!
ENG
I hope you enjoyed the first part of my Japan travel report! I would like to take the opportunity to thank the many great people who made this press trip such an exciting experience! Our special thanks go to the Sakai / Kansai region, KPRN & JNTO who planned these days and put together a unique program, but of course also to the infinite number of people we met during the press trip, who took the time to explain Japan to us and which we will never forget!
If you liked the first part, you should already look forward to my other blog posts about Japan. After the press trip we discovered this exciting country for you on our own and there are still so many impressions coming to you here on my blog! Stay Tuned!
Maral says
Omg ich würde jetzt mega gerne reisen. Hoffe man kann es bald wieder und danke für den Reisebericht. Warst du denn auch in Tokyo?
Clara says
Mega Bilder liebe Palina! Japan wäre auch mein Traumziel :-)
Gisa says
Wie schön und Stimmungsvoll 😍
Tanja says
Oh mein Gott! Ich will nach Japan!!!! So geile Bilder und schöne Texte Palina :*
A.K says
Toller Reisebericht! Habe die echt auf dem Blog vermisst.
Nata says
So schöne Bilder – man will direkt hin!
Lydia D. says
Hey Palina,
Ich möchte nach der Corona Zeit unbedingt nach Japan! Ich habe Dir eine DM geschirben, vielleicht kannst du mir ja ein paar Tipps für Tokio geben? Oder wann kommt der Post darüber?
Würde mich mega freuen und natürlich Danke für diese MEGA Bilder! Gefällt mir so krass und ich freu mich wie Bolle auf meine Reise durch deinen Beitrag!
Kisses!
Günel says
Hey Palina,
Ich finde es toll wie du uns nach Japan bringst in dieser Zeit. So schöne Bilder! Ich kann kaum erwarten, dass die Grenzen wieder öffnen!